1. Als Bonbon für die Gastgeber brachte er sogar massive Kritik an der englischen Presse mit: "Abschreckend, geschmacklos, ungerechtfertigt" sei da die Kampagne mancher Zeitung gegen Deutschland gewesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Bis zur Halbzeit dominierten die Gastgeber. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.09.2004）
3. Der Gastgeber hatte bereits deutlich mit 14,5:2,5 geführt, um dann noch einzubrechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Die Gastgeber überraschten den Rivalen mit einem starken Auftakt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.09.2003）
5. Die Gastgeber benötigten gegen die leichtfüßig kombinierenden Stuttgarter eine gute halbe Stunde, um ins Spiel zu finden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Vor 3040 Zuschauern erzielte der ehemalige Bundesliga-Profi Harry Koch (48.) den Führungstreffer für die Gastgeber. ( Quelle: Frankenpost vom 04.12.2005）
7. Erst im zweiten Drittel sollten die Bemühungen der Gastgeber belohnt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Auf dieser Schlüsselposition befinden sich bei den drei Favoriten Pokalverteidiger SC Charlottenburg, Meister Bayer Wuppertal und Gastgeber Post Telekom Berlin ganz unterschiedliche Typen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Kim Do-Keun (8.) hatte die Gastgeber in Führung gebracht. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Der Erstrunden-Gegner des Deutschen Meisters VfB Stuttgart verlor beim UEFA-Cup-Sieger von 1981 2:4. Vor 21 000 Zuschauern sorgten Kiwomya und zweimal Wark für eine 3:0-Pausenführung der Gastgeber. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）