Deshalb ließ die tatendurstige Rückkehrerin Loraini Alimantiri ihr Promotionsprojekt sausen und gründete die Galerie Gazon Rouge, die in kurzer Zeit zu einem Epizentrum der Szene wurde.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.07.2005)
"Ein Indianer in der Stadt", "Gazon Maudit" und "Les Anges Gardiens".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)