1. Die BASF-Tochter Wintershall AG und der russische Gaskonzern Gazprom wollen am 3. August die Finanzierungsverträge für das 1,3-Milliarden-DM-Projekt der schon bestehenden Pipelines Midal und Stegal unterzeichnen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Doch es ist eben nicht nur eine wirtschaftliche Frage: Der russische Gasmonopolist Gazprom vermag durch seine Preis- und Lieferpolitik auch im Sinne des Kreml Druck auf die Empfängerländer auszuüben, die zugleich oft Transitländer sind. ( Quelle: Die Welt vom 07.09.2005）
3. Die Aktienpakete, die Gazprom im Stromsektor hält, sind mehr als drei Mrd. Dollar wert. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.10.2004）
4. Nach dem Start des politisch brisanten Ostseepipeline-Projekts geht der russische Gaskonzern Gazprom in eine Marketing-Offensive. ( Quelle: Handelsblatt vom 15.12.2005）
5. Eigentümer von Gazprom ist zu 40 Prozent der Staat, 25 Prozent der Aktien halten Mitarbeiter, 20 Prozent sind im Streubesitz und neun Prozent sind vom Unternehmen für den Verkauf im Ausland vorgesehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Das Angebot, sagte Komarow während der Feierlichkeiten, sei noch ein vorläufiges, weil Gazprom auf die VNG-Bilanz für 2002 warte. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 15.05.2003）
7. Die Forderungen des Finanzamtes gegenüber der Gazprom basieren übrigens auf ausgestellten Rechnungen, die nicht beglichen worden sind. ( Quelle: Welt 1998）
8. Unbedingte Rückendeckung durch Präsident Boris Jelzin kann Kirijenko trotz Jelzins offizieller Ermahnung an Gazprom nicht erwarten. ( Quelle: Welt 1998）
9. Insgesamt stehen russische Unternehmen mit 84,2 Mrd. Rubel bei Gazprom in der Kreide. ( Quelle: Welt 1998）
10. Größtmögliche Effizienz sollte man von einem Ölriesen namens Gazprom also nicht erwarten. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.12.2004）