1. Nasch dom Gazprom" ("unser Haus Gazprom") witzelten die Moskauer, als Viktor Tschernomyrdin sich im Mai 1995 zum Vorsitzenden des neugegründeten Wahlbündnisses "Unser Haus Rußland" küren ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Nasch dom Gazprom" ("unser Haus Gazprom") witzelten die Moskauer, als Viktor Tschernomyrdin sich im Mai 1995 zum Vorsitzenden des neugegründeten Wahlbündnisses "Unser Haus Rußland" küren ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Beobachter gehen davon aus, dass Gazprom gemeinsam mit der deutschen Wintershall AG für die VNG-Anteile bieten wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.05.2003）
4. Mit dem russischen Erdgasmonopolisten Gazprom ist ein finanzstarker Partner schon gefunden. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.08.2003）
5. Gazprom: Die Finanzkrise in Rußland kann den Verkauf staatlicher Anteile an dem größten Konzern der Landes, der Gazprom, nach Angaben des Unternehmens beschleunigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Gazprom: Die Finanzkrise in Rußland kann den Verkauf staatlicher Anteile an dem größten Konzern der Landes, der Gazprom, nach Angaben des Unternehmens beschleunigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Komarow bezeichnete es zudem als äußerst unwahrscheinlich, dass ein Erwerb der Yukos-Tochter durch Gazprom zu einer Boykottwelle insbesondere durch ausländische Abnehmer gegen seinen Konzern führen werde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.12.2004）
8. Die Verbraucher müssen dafür allerdings einen Preis zahlen: Eon Ruhgas besitzt mit der engen Verbindung zu Gazprom eine ungeheure Angebotsmacht, die letztlich Wettbewerb einschränkt und damit zu höheren Gaspreisen führt. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.07.2004）
9. Wie es hieß, werde sich der Eon-Konzern, der über seine Tochter Ruhrgas schon jetzt am größten russischen Gasunternehmen Gazprom beteiligt ist, nunmehr in großem Stil unmittelbar in der russischen Gasförderung engagieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.07.2004）
10. Die großen westlichen Energiemultis wie auch der russische Gaskonzern Gazprom kündigten in Tokio riesige Investitionsprojekte an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2003）