Dabei dient die hochauflösende NMR-Tomographie momentan als externe Referenzmethode zum nichtinvasiven Nachweis der Knorpelschäden; perspektivisch soll die Methode zum Nachweis Gd-markierter, kationischer Proteine im Gelenkknorpel eingesetzt werden.
( Quelle: Forschungsbericht Uni Leipzig)