Von dieser Kundgebung mit etwa 150 Teilnehmern ging nicht nur körperliche Gewalt aus (einige "Demonstranten" machten Jagd auf "vermeintliche Rechte"), sondern auch die vom GdP-Chef kritsierten verbalen Angriffe auf die Polizei.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
Streife gehen müsse Profis vorbehalten bleiben, da man nie wisse, was passieren könne, sagte GdP-Chef Konrad Freiberg.
( Quelle: )
In Briefen an Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sowie die innenpolitischen Sprecher der Abgeordnetenhaus-Fraktionen hat Berlins GdP-Chef Eberhard Schönberg gebeten, diesen Vorschlag zu prüfen.
( Quelle: Die Welt vom 01.09.2005)
Wenig Fingerspitzengefühl habe der GdP-Chef auch mit Äußerungen über die nicht "hauptstadtreife" Berliner Polizei bewiesen, so der Sender.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
GdP-Chef Spinrath sprach sich für neue Konzepte aus, die das Gespür für brenzlige Situationen verstärkten und für eine Art "Gefahren-Radar" sorgten.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Berlins GdP-Chef kündigte weitere Protestaktionen gegen die Rotstiftpolitik des Senats an.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
In Personalgesprächen seien dienstfreie Tage abgelehnt worden, wenn das Soll nicht erfüllt war, so GdP-Chef Schuster.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
GdP-Chef Norbert Spinrath sprach von einem Besoldungsdiktat.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Weil bestehende Sicherheitsmängel nicht beseitigt würden hat GdP-Chef Konrad Freiberg der Politik "verantwortungslose Versäumnisse" angesichts "einer realen Terrorgefährdung in Deutschland" vorgeworfen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.07.2005)