GdW-Präsident Freitag forderte die Parteien auf, in ihren Programmen zur vorgezogenen Bundestagswahl wohnungs- und stadtentwicklungspolitische Aspekte stärker zu berücksichtigen.
( Quelle: Die Welt vom 10.06.2005)
Die Existenzbedrohungen für die ostdeutschen Wohnungsunternehmen nehme damit zu, sagte der GdW-Präsident.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.03.2003)
Der GdW-Präsident kritisierte, dass die Mittelbereitstellung für das Stadtumbauprogramm der üblichen Finanzierungssystematik klassischer Städtebauförderung folge.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.03.2003)
GdW-Präsident Jürgen Steinert wirbt für einen "Neuen Sozialen Wohnungsbau".
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die im Haushalt 2001 veranschlagten 450 Millionen Mark müssten auf eine Milliarde Mark aufgestockt werden, verlangte der neue GdW-Präsident Lutz Freitag.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.01.2001)
"Viele Unternehmen sind zwischenzeitlich an einem Punkt angekommen, wo sie die Belastungen nicht mehr verkraften können", sagte GdW-Präsident Jürgen Steinert.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Als problematisch bezeichnete der GdW-Präsident, dass die Wohnungsunternehmen nicht im ausreichenden Maß von DDR-Altschulden entlastet werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.06.2005)