Das sitzt im Geäst und guckt zu.
( Quelle: BILD 2000)
In spätestens fünf Jahren werde von dem Geäst nichts mehr zu sehen sein, je nach Dicke der Äste ginge der Prozess auch schneller, verspricht er.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 23.04.2004)
Selbst im dünnen Geäst vollführt er zielsicher meterweite Sprünge.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.06.2002)
Auch wenn sich aber zwischen der Masse aus totem Holz und dürrem Geäst die zarten Stämmchen der biegsamen Prosa nicht immer leicht entdecken lassen - es sind doch so viele, dass allein um ihretwillen die Anschaffung des Bandes lohnt.
( Quelle: Die Zeit (45/2000))
Eben hat er noch versucht, mit Geäst den Waldbrand zu bekämpfen.
( Quelle: BILD)
Er spielt das Piano, als würden die Töne sanft wie totes Laub von den Bäumen fallen und die Streicher-Samples, die gewiss nicht dem Matthew-Herbert'schen Reinheitsgebot entsprechen, wehen wie sanfte Winde durchs Geäst.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.06.2005)
Nebel flockt ums Geäst.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.01.2005)
Das Opium bleibt in den tiefen Schwielen hängen, wie dunkles Geäst sehen sie dadurch aus.
( Quelle: Die Zeit (48/2002))
Mit allen Mitteln kloppen sich die Männer gegenseitig aus dem Geäst und klatschen wie faule Äpfel im Sturm zu Boden.
( Quelle: Abendblatt vom 17.12.2004)
Dort verliert sich die Uferlinie in einer diffusen Sumpffläche, aus der schwarz das Geäst der Bäume ragt, die hier wuchsen, als das Tümpelland noch Wiese war.
( Quelle: FAZ 1994)