1. Alles war an ihm in Bewegung; sein Ausdruck durch Mienen, Stellung und Gebärden überschritt alle Regeln der Kunst, und war doch natürlich, schön, und unwiderstehlich mit sich fortreißend." ( Quelle: TAZ 1991）
2. Er riet ihnen, das Leiden mit verhaltenem Blick zu zeigen, nicht mit übertriebenen Gebärden, oder ärgerte sich, wenn Stanislawski die neuen technischen Mittel in Licht und Ton zu aufdringlich einsetzte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Die CIA-Leute sollen nun besonders daran interessiert gewesen sein, wie man an Gebärden und Mimik erkennen kann, wenn jemand bei Verhören lügt. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.06.2002）
4. Doch beide können sich eben auch tonlos, nur mittels Gebärden, unterhalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. In den Motiven des Spiegels und des Doppelgängers sowie im Déjà-vu-Erlebnis wird der Blick des Reisenden, der mit photographischer Exaktheit Gesichter und Gebärden memoriert, in Sprache umgesetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）