1. Spezialisten stehen bereit, um den Besuchern die Geschichte des in den vergangenen Jahren von störenden Einbauten und entstellenden Übermalungen befreiten Gebäudes zu erklären. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.03.2005）
2. In sechzehn Räumen eines leerstehenden Gebäudes an der Rudower Straße 51 haben sie versucht, Eindrücke und Gefühle zu verarbeiten, die ein Besuch des Vernichtungslagers Auschwitz bei ihnen auslöste. ( Quelle: Die Welt vom 10.01.2005）
3. Hans Peter Seidl vom Elternbeirat hält die Ausdehnung des Tempolimits für erforderlich, da sich der Hauptausgang der Schule seit den Umbaumaßnahmen auf der Nordseite des Gebäudes befindet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Zur Brandursache hieß es, möglicherweise hätten Unbekannte auf der Rückseite des Gebäudes Kartons angesteckt oder ein Kühlgerät sei defekt gewesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Die Zahl der Opfer könnte sich noch erhöhen, da unter den Trümmern des völlig zerstörten Gebäudes, in dem eine Fina-Tankstelle und ein Restaurant untergebracht waren, noch Leichen vermutet werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Dabei sind die meisten Berliner Mietskasernen höher als der grösste Teil des von den Berliner Architekten Axel Schultes und Charlotte Frank entworfenen Gebäudes. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2001）
7. Für die Fassade haben sich Kühn/Malvezzi eine verblüffend einfache, elegante Lösung einfallen lassen, die einiges über die Vergangenheit des Gebäudes als Speditionslager verrät. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.07.2004）
8. Der Hausbesitzer und der Architekt des Gebäudes wurden festgenommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Die Stadt hat nach Angaben von Ilsemarie Schneider sogar untersagt, dass Lehrer und Eltern in den Sommerferien 2001 die Eingangstüren des Gebäudes in freundlicheren Farben strichen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.05.2002）
10. Der Kunst stehen etwa 650 Quadratmeter an Ausstellungsfläche zur Verfügung, gemessen an den Ausmaßen des gesamten Gebäudes nicht gerade viel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.09.2005）