1. Die von den Ministerpräsidenten der Länder beschlossene Gebührenerhöhung vom 1. April 2005 an ist nach Auffassung leitender Vertreter von ARD und ZDF unzureichend. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.11.2004）
2. Im Vogelsberg wurde eine um zehn Prozent geplante Gebührenerhöhung um mindestens ein Jahr verschoben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Es sei der Telekom leider nicht gelungen, deutlich zu machen, daß seine Gebührenerhöhung bei der Auskunft vom Postministerium wegen eines Wettbewerbers "erzwungen" worden sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Diesen Betrag hat die Gebührenkommission KEF bei der geplanten Gebührenerhöhung berücksichtigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Auch das ZDF hat sich nach einer Sitzung des Fernsehrats zu der Debatte um die Gebührenerhöhung für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk geäußert. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.12.2003）
6. Außerdem stimmt das Parlament über die Gebührenerhöhung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ab und diskutiert über den Ladenschluss in Berlin. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.01.2005）
7. Hier müsse darauf geachtet werden, daß eine Ablehnung oder zeitlich befristete Aussetzung der Gebührenerhöhung nicht "zu existentiellen Problemen" führt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. "Mit der Gebührenerhöhung steht die Finanzierung des ZDF wieder auf einer sicheren Grundlage", kommentierte ZDF-Intendant Dieter Stolte die Entscheidung der Länderparlamente. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Die letzte Gebührenerhöhung war schon schwer durchzusetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Da ein Nutzungsentgelt für öffentliche Anlagen eine "drastische Gebührenerhöhung" bei den Vereinen nach sich zöge, begrüßte er die Böger-Erklärung. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）