Gebührenerhöhung

  1. Das ZDF wird in der nächsten Gebührenperiode mit 160 Millionen Euro weniger auskommen müssen als geplant, sollten die Länderparlamente einer Gebührenerhöhung von lediglich 88 Cent statt 1,09 Euro zustimmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.10.2004)
  2. Ist denn der Druck durch die nächste Gebührenerhöhung so groß, daß eine Reform unausweichlich wird? Angesichts der Kargheit der Kef-Empfehlung für die ARD ist der Druck zur Reform sicher nicht verschwunden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Die drastischen Einbußen bei den Werbeeinnahmen können nicht durch kontinuierliche Gebührenerhöhung aufgefangen werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Verkehrssenator Jürgen Klemann (CDU) rechtfertigte die Gebührenerhöhung mit Verweis auf Großstädte wie Hamburg und Hannover. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. ARD und ZDF haben dafür jedoch gar keine Gebührenerhöhung beantragt. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.10.2003)
  6. Die Stadt strebe mit der Gebührenerhöhung lediglich an, auf eine Kostendeckung von zehn Prozent zu kommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Die Intendanten von ARD und ZDF haben eine Gebührenerhöhung zur weiteren Finanzierung der beiden öffentlich-rechtlichen Systeme ab 1997 gefordert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Er halte die vorgeschlagene "geringe Gebührenerhöhung" für angemessen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.01.2005)
  9. Markus Schächter Hamburg - Das ZDF wird in der nächsten Gebührenperi- ode mit 160 Millionen Euro weniger auskommen müssen, sollten die Län- derparlamente einer Gebührenerhöhung von lediglich 88 Cent statt 1,09 Euro zustimmen. ( Quelle: )
  10. ZDF-Intendant: Gebührenerhöhung 2005 Mainz (dpa) ZDF-Intendant Markus Schächter rechnet für 2005 mit einer Erhöhung der Rundfunkgebühren um zwei bis drei Prozent. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 06.03.2003)