Das geht aus einem internen Papier der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten hervor, mit dem ARD und ZDF gegenüber der Gebührenkommission der Bundesländer zur geplanten Reform dieser Abgabe Stellung bezogen haben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2002)
Die unabhängige Gebührenkommission KEF dagegen hatte einen Aufschlag schon zu Beginn 2005 um 1,09 Euro auf 17,24 Euro vorgeschlagen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.09.2004)
Die ARD hatte zusammen mit dem ZDF bei den Ländern und deren Gebührenkommission KEF offiziell vorgetragen, die Gebühr solle von derzeit 16, 15 Euro pro Monat ab 2005 um rund zwei Euro erhöht werden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2003)
Die unabhängige Gebührenkommission (KEF) hatte eine Erhöhung um 1,07 Euro zum Januar 2005 vorgeschlagen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 12.11.2003)
Wie mehrfach berichtet, hatte die unabhängige Gebührenkommission KEF empfohlen, die Rundfunkbeiträge um 1,09 Euro anzuheben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.06.2005)
Diesen Betrag hat die Gebührenkommission KEF bei der geplanten Gebührenerhöhung berücksichtigt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Bei der Gebührenkommission, die nun den Finanzbedarf prüft, hat der öffentlich-rechtliche Senderverbund außerdem den Wunsch nach einer weiteren Milliarde für neue Programmvorhaben und Investitionen in die Technik angemeldet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
SPD-Chefin Renate Schmidt kündigte an, sich umgehend mit den "Interessensverbindungen" der Gebührenkommission (KEF) auseinanderzusetzen.
( Quelle: TAZ 1995)
Mit einer Erhöhung um 88 Cent bleiben die Länder-Regierungschefs erstmals unter dem Vorschlag der unabhängigen Gebührenkommission (KEF), die eine Steigerung um 1,09 Euro empfohlen hatte.
( Quelle: ZDF Heute vom 10.10.2004)
Sie sollen ab 1. April 2005 nur um 88 Cent pro Monat steigen, nicht um 1,09 Euro wie von der Gebührenkommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (KEF) empfohlen.
( Quelle: Spiegel Online vom 10.10.2004)