Links wird ein aus Kunststoff nach dem Gebißabdruck hergestelltes Pro-Inlay eingespannt und mit einem Fühler von Hand geführt von allen Seiten abgetastet; rechts wird parallel ein Keramikblock mit Diamantschleifern bearbeitet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Ihre Identifizierung konnte nur noch durch einen Gebißabdruck beziehungsweise eine modische Uhr am Handgelenk eines der Opfer erfolgen.
( Quelle: )