Wenn nur noch der Kopf im Geburtskanal steckt, entfernt der abtreibende Arzt das Gehirn des Fötus.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Sie durchschreiten einen riesigen Geburtskanal (Bühne: Roland Aeschlimann), eine poetische, halb erleuchtete Zwischenwelt, in sich verloren, überflutet mit Sehnsucht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.06.2003)