Geccelli dokumentiert mit ihren Fotografien aus dem Jahr 2000 den Moment des Stillstands in einer hektisch um Börsennotierungen und Gewinnprognosen kreisenden Welt (bis 28. März, Fr-So 13 bis 18 Uhr, in der Galerie co-op, Charlottenstraße 44).
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.03.2002)
Den teuersten Aufrufpreis (3000 Euro) hatte man für ein Werk von Johannes Geccelli angekündigt (Acryl auf Bütten).
( Quelle: Die Welt vom 28.11.2005)
Geccelli grundiert zuerst seine Leinwände und arbeitet sich dann. in einer zweiten kräftigeren Farbschicht. allmählich zur Kernzone hin.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Mit deren Mitgliedern Otto Piene und Heinz Mack hat der in Berlin lebende Ostpreuße Johannes Geccelli an der Düsseldorfer Kunstakademie studiert: Seine erste Einzelausstellung bestritt er 1957 in Pienes "Abendatelier".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)