1. Unmittelbar danach wurden den Versuchspersonen Worte, dargestellt in Buchstaben aus Punkten, die immer weniger werden, präsentiert, um zu erkennen, ob sich auch das sensorische Gedächtnis durch das Telefonieren verschlechtert. ( Quelle: Telepolis vom 31.01.2003）
2. Zeugin Manuela, eine Freundin von Sylvana (ich habe die beiden erst zusammengebracht), will gar nichts sagen (momentan ist es mit meinem Gedächtnis schlecht). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.07.2001）
3. Vage tauchen sie, ausgelöst von dem Bild, aus der Atmosphäre jener Tages- und Jahreszeit, jenes Raums, Klimas, Gefühlszustands wieder in unserem Gedächtnis auf und bilden eine Erinnerung, die sich füllt mit einem Augenblick unseres Lebens. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.02.2002）
4. Dies alles und noch viel mehr hat sich im kollektiven Gedächtnis Berlins festgesetzt und bildet den Hintergrund dessen, was sich als Szenerie vor Raum 2 NO 37 im Reichstag an diesem Montag präsentiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.09.2001）
5. Informationspool und Schule der Sinne soll das Museum sein, kollektives Gedächtnis und Hüter der Wahrnehmung, pseudosakrale Andachtsstätte und Dienstleistungsunternehmen, in jedem Fall aber Kontrastmittel zu Kommerz und Alltagsbanalität. ( Quelle: Welt 1999）
6. Da die Fülle gegenwärtiger Impressionen nicht auf die Dauer zu behalten ist, arbeitet das Gedächtnis als Selektionsmechanismus, der nur bestimmte, als wichtig verstandene Entwicklungen aufnimmt. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）
7. Im vergangenen Jahr erhielt Oscar-Preisträger Volker Schlöndorff für seinen Film "der neunte Tag" die vom Bernhard Wicki Gedächtnis Fonds gestiftete Auszeichnung. ( Quelle: Abendzeitung vom 01.07.2005）
8. Aber diese Bemerkung bleibt dann doch fest im Gedächtnis kleben: 'Der europäische Einigungsprozeß scheint mir zu sehr von ökonomischen Gesichtspunkten dominiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Im Gedächtnis bleibt nur, daß da doch mal was war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Also muss das Gedächtnis die Vergangenheit den gegenwärtigen Bedürfnissen anpassen. ( Quelle: Die Zeit (14/2004)）