Gedächtnisstützen

  1. Laqueurs Ausgangspunkte und Gedächtnisstützen sind dabei nicht Tagebuchaufzeichnungen oder alte Briefe, nicht die Bibel oder Zeitungsarchive, sondern das Jerusalemer Telefonbuch von 1946 und das Who's Who von 1947. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2005)
  2. Ästhetische Schnappschüsse kann man sein Genre nennen, und Notizfotos scheinen darunter zu sein, Gedächtnisstützen für den Autor. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Handschriften waren Gedächtnisstützen der Erzähler. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)