Laqueurs Ausgangspunkte und Gedächtnisstützen sind dabei nicht Tagebuchaufzeichnungen oder alte Briefe, nicht die Bibel oder Zeitungsarchive, sondern das Jerusalemer Telefonbuch von 1946 und das Who's Who von 1947.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2005)
Ästhetische Schnappschüsse kann man sein Genre nennen, und Notizfotos scheinen darunter zu sein, Gedächtnisstützen für den Autor.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Handschriften waren Gedächtnisstützen der Erzähler.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)