Oder im nahen Saxen die Gedenkräume zu Ehren ausgerechnet des schwedischen Dichters August Strindberg; doch ja, den verschlug das Schicksal 1894 dorthin, während er kurzfristig mit einer Wienerin verheiratet war.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Und wohl kein jüdisches Museum an diesem Ort käme ohne solche Gedenkräume aus, schließlich geht es hier ja nicht nur darum, einfach ein paar schöne, kostbare Exponate auszustellen.
( Quelle: Die Zeit (36/2001))