Gehöfte

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  1. Häuser und Gehöfte weggebaggert, der Boden durchfräst, die dunkelbraune Kohle herausgeknabbert, dann alles wieder zugeschüttet und in Reih und Glied bepflanzt. ( Quelle: TAZ 1991)
  2. Schmale Alleen durchziehen die sanft hügelige Landschaft, auf den Wiesen grasen Pferde und Kühe, in der Ferne sind einzelne Gehöfte zu erkennen. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.03.2003)
  3. Nachdem wir gewartet hatten, ließen wir die Autoschlange voraus fahren und schwangen gemächlich den Pass hinunter, einzeln stehende Gehöfte betrachtend, die noch Schindeldächer mit Steinbrocken darauf besaßen, vielleicht früher Sennereien gewesen waren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.03.2003)
  4. Alte Gehöfte, deren Mauern aus scheinbar wahllos übereinandergesetzten Steinen gebaut sind, ducken sich in den Senken. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Der Weg zum "Urwald" von Ulvshale hinter den Badestränden der Nordküste führt durch eine typisch dänische Landschaft: Inmitten weiter Felder mit Weizen, Mais und Zuckerrüben ducken sich kleine Gehöfte hinter Pappelreihen. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.06.2005)
  6. Erschütternde Szenen von Oder-Anwohnern wie jüngst bei Eisenhüttenstadt südlich des Bruches, die trotz polizeilicher Aufforderung ihre bedrohten Gehöfte nicht verlassen wollten, zeigen eine für moderne Verhältnisse völlig unbekannte Seßhaftigkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Man kam durch das Innere nur auf schlecht ausgebauten Straßen vorwärts und begegnete kaum einem anderen Fahrzeug, irgendwo lagen armselige Gehöfte, und Kinder standen barfuß davor. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  8. Die Pasinger Stadtkapelle eröffnet das Fest am Samstag, 24. Juni, um 12 Uhr an der Gleichmann-/Ecke Spiegelstraße und zieht dann zum Bachbauernhof am Manzinger Weg 6, der als eines der letzten Gehöfte in Pasing direkt an der Würm liegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Insgesamt waren 2 346 Gehöfte betroffen; 433 987 Rinder, Schafe, Ziegen und Schweine wurden getötet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.02.2001)
  10. Viele der ehemaligen Gehöfte in Olivenhainen und Weinplantagen wurden inzwischen von Städtern aus Bari, Tarent oder Brindisi gekauft, sind Zweitwohnsitz oder werden als Feriendomizile angeboten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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