Im Sommer hatten die Gläubigerbanken mit einem 50 Mio. DM-Kredit dem Kaufring über einen Liquiditätsengpass hinweggeholfen, Gehaltszahlungen und Weiterarbeit sichergestellt.
( Quelle: Welt 1999)
So musste etwa der CDU-Politiker Laurenz Meyer von seinem Amt als Generalsekretär seiner Partei zurücktreten, weil er Gehaltszahlungen des Stromkonzerns RWE erhielt.
( Quelle: Tagesschau vom 17.02.2005)
Eine Entlassung Günes' will der Verband vermeiden, da dem früheren Nationalkeeper in diesem Fall eine Abfindung in Höhe von umgerechnet 400.000 Euro plus die Gehaltszahlungen bis Mitte 2004 (rund 390.000 Dollar) zustehen würden.
( Quelle: ZDF Heute vom 22.11.2003)
Es war vorauszusehen: Die Lohn- und Gehaltszahlungen für Januar 1996 weichen zum Teil erheblich von denen für den Monat Dezember 1995 ab - und das hat nichts mit dem Weihnachtsgeld zu tun.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der Sieg auf dem Betzenberg unter Wolfs Nachfolger Hans Meyer war für den "Club" also doppelt wertvoll: Wolf hätte dort bis 2007 Anspruch auf Gehaltszahlungen gehabt und ging nun mit einer bescheidenen Abfindung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.11.2005)
Es gibt Gerchte, dass der frhere trkische Nationalspieler Fatih Akyel Saloniki wegen ausstehender Gehaltszahlungen verlassen will.
( Quelle: Südwestrundfunk vom 24.11.2005)
Wegen der Affäre um möglicherweise unzulässige Gehaltszahlungen an Politiker hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig ein Ermittlungsverfahren gegen VW eingeleitet.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 21.01.2005)
Die Gelsenkirchner, die mit lukrativen Gehaltszahlungen zur neuen Saison Stürmer Ailton und Verteidiger Mladen Krstajic aus Bremen abgeworben haben, besitzen bis 2006 die Transferrechte an dem zur Zeit an Standard Lüttich ausgeliehenen Angreifer.
( Quelle: ZDF Heute vom 13.02.2004)
Unterdessen räumen immer mehr Parlamentarier Gehaltszahlungen von großen Konzernen ein.
( Quelle: Die Welt Online vom 31.12.2004)
Mit seinem ehemaligen Arbeitgeber streitet er immer noch um Millionen ausstehender Gehaltszahlungen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2002)