Gehirn

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  1. Schließt man krankhafte, das Gehirn zerstörende Ursachen aus (Demenz), dann ist ein schlechtes Gedächtnis kein Schicksal, sondern oft schlicht Übungsmangel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Bei diesen Risikopatienten - das belegen Studien seit Jahren - kann die gerinnungshemmende Wirkung von ASS die Gefahr, dass ein Blutpfropf ein wichtiges Blutgefäß im Herzen oder im Gehirn verstopft, etwa um ein Viertel verringern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.08.2005)
  3. Besonders das Foramen magnum, die Schädelöffnung, durch die das Rückenmark mit dem Gehirn verbunden ist, ähnele eher dem eines Menschen als denen von Menschenaffen, erklären Zollikofer und seine Kollegen in ihrem Artikel. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.04.2005)
  4. Doch als ihm der Patient berichtete, er habe mit 16 Jahren einen schweren Mofa-Unfall gehabt und einige Wochen im Koma gelegen, da ahnte er schon etwas und ließ das Gehirn des Mannes per Computertomographie fotografieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.11.2004)
  5. Während das Gehirn registriert, ob der Gegenüber ein guter Freund oder ein Fremder ist oder gar eine Bedrohung bedeutet, sind unterschiedlichste Regionen aktiv. ( Quelle: Die Welt vom 10.05.2005)
  6. Sicher ist allerdings: die Freizeitdroge schädigt, vermutlich irreparabel, den wichtigen Serotonintransmitterstoffwechsel im Gehirn, der zuständig für Schlaf- und Wärmeregulierung, für Antrieb und Stimmung ist. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Er muß sich zuerst im Gehirn formen, er wird jedenfalls nie über Nacht gebrochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Dem entspricht nach Kaube auch das Reaktionsmuster von Migränekandidaten: "Mißt man die Aktivität im Gehirn von gesunden Menschen, die durch Licht und Geräusche gereizt werden, sinken die Ausschläge nach einer gewissen Zeit erheblich ab. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Unklar ist, ob die Eiweiße vom Gehirn in die Nasenschleimhaut gelangen oder umgekehrt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2003)
  10. Epileptische Herde im Gehirn können aber auch Angsterkrankungen begünstigen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.07.2005)
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