1. Sie vermuteten, Alkohol würde die Gehirnzellen schlicht auflösen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Ihm war es mit US-Forschern gelungen, aus embryonalen Stammzellen von Mäusen Gehirnzellen zu entwickeln. ( Quelle: ZDF Heute vom 21.12.2003）
3. Es gibt Hinweise darauf, daß die Arznei im Gehirn einen Mangel an Dopamin ausgleicht, einen Botenstoff der Gehirnzellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Ein in Aspartam enthaltener Stoff namens Aspartat ist ein Neurotransmitter und ab einer bestimmten Dosis für die Gehirnzellen schädlich. ( Quelle: Neues Deutschland vom 06.01.2004）
5. Alkohol wirkt unspezifisch auf alle Zellen des menschlichen Körpers, so auch auf die Gehirnzellen - wie genau, ist bisher noch nicht völlig geklärt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Da seien höchstens fünf Prozent seiner Gehirnzellen gefragt. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Auch Gehirnzellen tun dies nur in geringem Maß. ( Quelle: Die Welt vom 16.06.2005）
8. Die Wissenschaftler kennen den genauen Punkt auf der Oberfläche der Gehirnzellen, an denen Orexin seine Wirkung entfaltet. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998）
9. Das fanden britische Forscher bei Versuchen mit Mäusen heraus, denen sie menschliche Gehirnzellen injizierten. ( Quelle: BILD 1997）
10. Der Neurophysiologe Detlev B. Linke beschreibt spekulativ die Transplantation von fremden Gehirnzellen in das "Lächelzentrum" und kleidet das Identitätsproblem dabei in die Frage: "Wem gehört dann das Lächeln?" ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）