Geigen

  1. Als Antonio Stradivari begriffen hatte, daß sein Talent, Geigen und Violoncelli zu bauen, nahezu vollkommen war, kam Stress über ihn. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.05.2005)
  2. Damals produzierte allein der weltberühmte Giacomo Antonio Stradivari im italienischen Cremona mehr als 1 100 Geigen, Gitarren, Bratschen und Cellos, die zum Teil noch heute wegen ihres besonderen Klangs geschätzt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.12.2003)
  3. Jene Pianissimo-Stelle im Finalsatz, in der fallende Quarten über in Oktaven tremolierenden Geigen erscheinen und die Mahler als Vorlage für den Beginn seiner I. Symphonie wählte, gelang ihnen als leuchtendes Beispiel entwickelter Klangkultur. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Um das Klangliche zu optimieren, war die übliche Sitzordnung (bis auf die ersten Geigen) gründlich verändert, betont straffes Musizieren mit sparsamem Vibratogebrauch angesagt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Bell: Ich suche eine ausgeglichene Balance zwischen meinen Hobbys und dem Geigen - das ja auch eine Art Hobby ist. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Doch auch beim Hornkonzert Nr. 2 sind viele Begleitfiguren zu diffus, stochern die ersten Geigen etwas zu unsicher in den höchsten Höhen ihrer Instrumente, schaut der eine oder andere zu tief in die Noten, um auf den Dirigenten zu reagieren. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.09.2004)
  7. Wundersamer Weise langweilen sie sich dabei aber kaum, denn urplötzlich hängt der eben noch Wolken verhangene Himmel der Television wieder voller Geigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2002)
  8. Mit Geigen, die in ihrem Flageolett-Griffen an der Grenze zur Unspielbarkeit operieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Dann winkt er dem Blech die Fanfaren zu, holt mit den Geigen Schwung und tanzt sich durch die Partitur. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.03.2003)
  10. Abseits der Klischees von ungarischer Zigeunermusik mit schluchzenden Geigen und feurigen Csárdás-Tänzen bewegen sich die Klänge, die die Budapester Gruppe Ando Drom auf die Bühne zaubert. ( Quelle: TAZ 1997)