Geister

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  1. Er sah, was nicht mehr zu übersehen war, arbeitete auf, gab wieder, was die nicht mehr mundtoten Geister um ihn herum äußerten und stellte sich tapfer davor. ( Quelle: TAZ 1994)
  2. Der "Garten der erwachenden Orchideen" ist der richtige Ort, um durchzuatmen und böse Geister abzuschütteln. ( Quelle: Die Welt vom 26.11.2005)
  3. Bei der Bekämpfung jedoch scheiden sich die Geister. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Fortan spielt er wieder Polizist und weckt dabei gefährliche Geister, denen schließlich seine Frau zum Opfer fällt: Stürzt er zurück in seine mörderische Vergangenheit oder schafft er es, sich aus dem selbst verschuldeten Sumpf zu ziehen? ( Quelle: Spiegel Online vom 21.09.2005)
  5. Um Geister gnädig zu stimmen, schleppten die Menschen Misteln und Stechpalmen, Tannen, Wachholder und Buchsbaum in ihre Häuser. ( Quelle: Abendblatt vom 25.12.2004)
  6. Denn nur die von Rationalität unerreichten Geister würden zu jener Eigentlichkeit des Ausdrucks zurückfinden, die der aufgeklärte, abgestumpfte Mensch eingebüßt habe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.05.2004)
  7. "Und nicht so viele Geister." ( Quelle: Die Welt vom 06.01.2005)
  8. Beim Innenstadtverkehr scheiden sich nach wie vor die Geister. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Die Konflikte im ehemaligen Jugoslawien und in Albanien hätten gezeigt, daß "die bösen Geister noch nicht ausgestorben sind". ( Quelle: Welt 1997)
  10. Querköpfe: An Oskar Lafontaine, dem Quertreiber von der Saar, schieden sich dieses Jahr die Geister. ( Quelle: ZDF Heute vom 22.12.2004)
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