Geistes-

  1. Die Manifestierung männlicher Überlegenheitsvorstellung mündete in der Aussage, dass die Rechtspflege ein männliches Denkprinzip sei und die Rechtsnormen die schärfste Ausprägung männlicher Eigenart im Geistes- und Kulturleben darstellen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.11.2004)
  2. Da entfaltet die groteske Überbewertung, derer sich die Geistes- und Sozialwissenschaften in den siebziger Jahren erfreut hatten, ihre späten Folgen, indem sie heute das Gegenteil von dem hervorbringt, was vor 30 Jahren schick war. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.09.2004)
  3. Als ein den Fachgrenzen spottendes Vorgehen bleibt sein Werk ein Stachel für die Wissenschaftshermetik, und in letzter Konsequenz ist es weniger der Geistes- als vielmehr der Humanwissenschaft zuzurechnen. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Alles für die Sängerjugend - und die weiß das gar nicht zu schätzen: Sonst hätte der Tenor Oscar Marin bei diesem Großauftritt einfach mehr Geistes- und Stimmgegenwart bewiesen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Absolventen der Geistes-, Sozial-, und Naturwissenschaften werden hier in zehn Monaten fit gemacht für die professionelle Recherche und die Dokumentation von Daten aus Internet und Datenbanken. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Der Praxisbezug im Studium fehle, und "viele Geistes- und Sozialwissenschaftler studieren zunächst einmal wegen des Inhalts und weniger aus Karrierekalkül, im Gegensatz zu etwa Ingenieuren". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. In der AGB findet man die Bereiche Musik, Jugendliteratur, Kunst, Bühne, Medien, Geistes- und Sozialwissenschaften, Belletristik, Sprachen und Länder. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Denn Geothe hat wie kaum ein anderer unser deutsches Geistes- und Kulturleben und sicher auch das europäische Kulturleben geprägt. ( Quelle: TAZ 1988)
  9. Was bei den Geistes- und Sozialwissenschaftlern bereits gang und gäbe ist, könnte morgen auch für Naturwissenschaftler, Ingenieure oder Ökonomen normal sein. ( Quelle: )
  10. In zwanzig ausführlichen Interviews versuchten sie herauszufinden, welches die häufigsten Formen der Benachteiligung sind, welche Prüfungsarten und Fachbereiche in Geistes- und Naturwissenschaften besonders problematisch sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)