Geistes

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  1. Es ist ein konzentrierter Arbeitsort, umweht von der Aura des Geistes, der einen Kontrast zu dem eher rauen, werkstattartigen Charakter im übrigen Gebäude schafft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.10.2003)
  2. Sie ging den Weg der Verbindung von beiden Polen: Die Mahlgemeinschaft mit den Heiden stellte für sie keine Abwertung der Tradition dar, sondern galt den ersten Christen als eine Fortschreibung des Geistes der Tradition in neuer Zeit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.04.2005)
  3. Da hat der Prologsprecher, mehr als je zuvor, allen Anlaß, das Publikum um Nachsicht zu bitten: "Verzeiht, ihr Guten, des platten, unbeschwingten Geistes Wagnis, auf diese schlechten Bretter hier so Großes zu stellen." ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Zur Selbstaufklärung des menschlichen Geistes gehört die Entdeckung, daß ihm selbst ein unheilbarer theologischer Hang innewohnt: Er kann das Verlangen nach Versöhnung ignorieren, aber er wird es nicht los. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Doch das ist nicht aller Weg des Geistes. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.03.2001)
  6. Zu oft wird aber die Unterstützung dessen, was vom Absterben bedroht ist, nur zur Blockade eines frischen Geistes. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Der Stoff aber ist zeitlos: Es geht um die langsame, allmähliche Auflösung eines Körpers und eines Geistes, der weder die Kraft noch den Willen hat, sich ihr zu widersetzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.09.2003)
  8. Das Licht symbolisiere die Weisheit im Buddhismus, verrät der Mönch, während sich das Basteln mit Klebstoff weniger als "Leerung des Geistes von weltlichen Gedanken" denn als kniffelige Fingerübung entpuppt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 03.04.2005)
  9. Statt frei schweifenden Geistes und barocker Theatralik bietet Stadtfeld nur knöchernen Mechanismus, absolviert Notenreihen ohne Ziel und Sinn. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.10.2004)
  10. In der Tradition der "edition-suhrkamp"-Bände stellt diese Nummer 2118 ein erstaunliches Kuckucksei dar - Kapitulation des Geistes vor der Mode. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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