1. Geld: Dank der vielen Bankfilialen besteht kein Mangel an Geldautomaten, mit denen sich spanisch, französisch oder englisch kommunizieren lässt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Die bietet auch Hypothekenkredite, Versicherungen und die Nutzung eigener Geldautomaten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.01.2002）
3. Kunden von Privatbanken müssen dagegen beim Geldautomaten einer Sparkasse bis zu fünf Euro Gebühren bezahlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.06.2003）
4. Denn am Geldautomaten der Zukunft sollen künftig Avatare die Wünsche der Kunden ablesen und unter anderem auch Einzahlungen abwickeln. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.10.2002）
5. Die Täter seien dann an einen Geldautomaten gegangen, hätten Bargeld abgehoben und den Barbesuchern die Karten anschließend wieder zugesteckt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.07.2005）
6. Die 750 000 Berliner Sparkassen-Kunden können damit am Geldautomaten bis zu 400 Mark auf die Karte laden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Für die Ermittler vom Landeskriminalamt (LKA) ist es schon lange kein Geheimnis mehr, dass vor allem Täter aus Osteuropa die Geldautomaten manipulieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2003）
8. Und für den, der nicht in der Nähe der gerade einmal 149 Geldautomaten im gesamten Bundesgebiet wohnt, wird die Geldbeschaffung schnell zu einem teuren Vergnügen. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.06.2003）
9. Knapp 50000 Geldautomaten gibt es in Deutschland, gut ein Viertel davon ist mit der Kordoba-Software Gate ausgestattet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.06.2003）
10. Geldautomaten spucken Scheckkarten nach dem Knopfdruck der Dollar-Taste als unbrauchbar aus, und Banken verweigern sogar Ausländern, die ihr Konto im Westen haben, Barauszahlungen auf Kreditkarte. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）