Angesichts der mittlerweile zahlreichen Sitzungen war ein Mandat, wie ein adliges Reichstagsmitglied feststellte, also nur etwas "für die Aristokratie und die Geldmatadoren" wofern nicht die Partei einsprang.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
So beanstandete der Abgeordnete Graf Stauffenberg 1884 zu Recht, ein Reichstagsmandat sei nur etwas für "die Aristokratie und Geldmatadoren".
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)