1. Eine Abschwächung des Geldmengenwachstums sei noch nicht eingetreten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.08.2001）
2. Die Berücksichtigung des Geldmengenwachstums M4 sei derzeit praktisch bedeutungslos, da die Geldmengenentwicklung mit einem Wachstum von drei bis neun Prozent so weit gefaßt sei, daß sie keinen konkreten Anhaltspunkt für die Zinspolitik biete. ( Quelle: FAZ 1994）
3. Angesichts der kräftigen Wirtschaftsexpansion, des sich wieder beschleunigenden Geldmengenwachstums und der Dollaruphorie rechneten viele Investoren mit einer Leitzinserhöhung durch die deutsche Bundesbank. ( Quelle: Schweizer Wirtschaft）
4. Es seien Hinweise auf eine geringere Vorhersagekraft des Geldmengenwachstums auf die Preisentwicklung gegeben. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Die Binnenstabilität des Euro erforderte aus drei Gründen einen vorsichtigen Schritt: Auf Grund der steigenden Inflationsrisiken, des höheren Geldmengenwachstums und der starken Konjunktur in Euroland. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Auch das Argument des starken Geldmengenwachstums, das Duisenberg anführte, finden die meisten Volkswirte nicht überzeugend. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. ZEIT: Warum schwächen Sie die Bedeutung des Geldmengenwachstums nicht ab? ( Quelle: Die Zeit (51/2001)）