Die schmerzhafte Schwellung der so immer struppiger werdenden Gelenkinnenhaut und die daraus sich ergebende Bewegungseinschränkung kann man abschwächen mit Pharmaka.
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Während letzterer einen Abbau der Zellen der Gelenkinnenhaut und die Aktivierung von schädigenden Monophagen ("Freßzellen") verursacht, hält das Interleukin die Makrophagen in ständiger Bereitschaft.
( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997)
Die Biomediziner wählten deshalb einen Umweg: Bei Versuchen an Kaninchen entfernten sie Zellen aus der Gelenkinnenhaut und vermehrten diese in Kultur.
( Quelle: )