In Gelsenwasser nahe stehenden Kreisen wird damit gerechnet, dass Deutschlands größter privater Wasserversorger weiterhin als privat geführtes Unternehmen fortbestehe und an der Börse notiert bleibe.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.09.2003)
Beteiligungen an dem Regionalversorger EWE und der Gelsenwasser.
( Quelle: Spiegel Online vom 06.07.2002)
Der geschätzte Kaufpreis für Gelsenwasser liegt bei einer Mrd. Euro.
( Quelle: Die Welt Online vom 07.07.2003)
Im internationalen Bilanzvergleich erweist sich Gelsenwasser mit einer Gesamtkapitalrendite von 19,5 (18,7) Prozent als das profitabelste Wasserunternehmen.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.05.2002)
In der Branche wird darauf hingewiesen, dass die Landesregierung den Verkauf von Gelsenwasser an Bochum und Dortmund stets befürwortet hatte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.09.2003)
Von Gelsenwasser favorisiert werden, neben der Elbsanierung, der Bau von Talsperren und der Ausbau der "Salppe", des ältesten Dresdner Wasserwerkes.
( Quelle: TAZ 1991)
Gelsenwasser wurde schnell mit RWE in Verbindung gebracht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2001)
Gelsenwasser wäre danach auf Deutschland als Geschäftsgebiet zurechtgestutzt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2004)
Bis 1999 sind Investitionen von rund 340 Mill. DM vorgesehen, schwerpunktmäßig für Immobilien und Entsorgung, wo Harpener auf verschiedenen Feldern mit den ebenfalls zu VEW gehörenden Unternehmen Edelhoff und Gelsenwasser zusammenarbeiten wird.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Da ist für Zukäufe wenig Spielraum, wenngleich Übernahmen - etwa Gelsenwasser, Steag oder VNG - denkbar sind.
( Quelle: Die Welt Online vom 27.06.2003)