1. Ihre Freunde haben ihr das Geld zum Überleben geliehen, sie bekam anonyme Briefe mit 50 Euro darin, andere brachten Gemüse aus dem Garten vorbei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2003）
2. Gemüse kostete 3,9 Prozent weniger, wobei die Hitzewelle dem Amt zufolge bei einigen Gemüsesorten jedoch die Preise hoch trieb: Kopfsalat kostete über ein Drittel mehr, Salatgurken verteuerten sich Im Vergleich zum Vormonat um über 40 Prozent. ( Quelle: Tagesschau Online vom 10.09.2003）
3. Wer bei Obst und Gemüse die Erntesaison nutzt, kann hochwertig und günstig kaufen. ( Quelle: Die Zeit (17/2000)）
4. Der Markt besteht aus vier Ständen, Gemüse gibt es noch und die unvermeidlichen asiatischen Billigklamotten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Dafür bekommen die Kicker umso mehr frische Gemüse und Salate auf den Teller. ( Quelle: ZDF Heute vom 20.11.2002）
6. Aber auch Kohls Mutter ging erst dann zum Markt, wenn die Stände schon schlossen, weil dann das Gemüse billiger war. ( Quelle: Welt 1998）
7. Bestellen kann man alles, was es an Lebensmitteln gibt, von Wurstwaren bis zu Gemüse und Früchten, später auch Milch und leichtverderbliche Waren. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998）
8. Huflattich, als Gemüse gekocht, oder ein Salat aus Giersch: Auch aus weniger bekannten Kräutern im Garten lassen sich leckere Speisen zubereiten. ( Quelle: Abendblatt vom 26.05.2004）
9. Die Preissteigerungen hätten nichts mit dem Euro zu tun gehabt, sondern mit dem kalten Winter, der die Preise für Obst und Gemüse in die Höhe getrieben habe, sagte Pellengahr. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.04.2002）
10. Zu essen gab es 240 Gramm Brot, 170 Gramm Fleisch, 530 Gramm Gemüse und Obst. Bundesweit wurden knapp 49,5 Millionen Eier verspeist, 0,6 pro Person. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 01.03.2004）