Gemeinden

  1. Immer mehr Anlagenbetreiber setzten ihre eigenen Standortwünsche gegen die planerischen Absichten der Gemeinden vor den Verwaltungsgerichten durch. ( Quelle: Abendblatt vom 19.02.2004)
  2. Mit ihrem ausländerfeindlichen kommunalpolitischen Manifest unter dem eindeutigen Motto "Unseren Städten und Gemeinden eine deutsche Zukunft" hoffen die Reps an ihre guten Europawahlergebnisse insbesondere in den Städten. ( Quelle: TAZ 1990)
  3. "Zweck der Israelitischen Religionsgemeinschaft Badens ist die Zusammenfassung und Betreuung aller im Lande Baden bestehenden Israelitischen Gemeinden und deren Mitglieder in religiöser und sozialer Hinsicht.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Vom Know-how der Abfallforscher profitieren Gemeinden und die einheimische Wirtschaft auf direktem Weg. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Bis zum Jahresende 2001 erfolgt die Haushaltswirtschaft in den Gemeinden in D-Mark. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Hintergrund: Viele der gerade abgeschlossenen oder noch laufenden Zuschussverhandlungen mit den Kommunen gestalten sich wegen der angespannten Haushaltslage der Städte und Gemeinden schwierig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2002)
  7. Unzufrieden sind die Städte und Gemeinden mit der Arbeit der Treuhandliegenschaftsgesellschaft (TLG), die noch etwa 150 000 Wohnungen in Ostdeutschland besitzt. ( Quelle: FAZ 1994)
  8. Der Landesverband hat heute drei Arbeitsbereiche: die Erholungshilfe für Frauen, die fünf Familienbildungsstätten und die Frauenarbeit in den Gemeinden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Für die Gemeinden ist damit zum einen ein finanzielles Problem verbunden, da, während die Aufgaben mehr werden, gleichzeitig der durchschnittliche Pro-Kopf-Betrag der Kultussteuer sinkt. ( Quelle: FREITAG 2000)
  10. Immerhin ist der Druck, Kompromisse zu finden, enorm. 4,4 Millionen Arbeitslose, kaum Wirtschaftswachstum, viele Gemeinden vor der Zahlungsunfähigkeit: Das sind die Rahmenbedingungen, die eine große Kooperation der Parteien, die Schröder will, nahe legen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.08.2003)