Genüge

  1. Man kennt es zur Genüge. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  2. Wir kennen doch alle Kandidaten und ihre Argumente zur Genüge. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.06.2005)
  3. Die Leidenschaft Eifersucht jedenfalls wurde in den Äußerungen der Münchener Profis zur Genüge deutlich, seit der Name Effenberg im Raum steht. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Bedrohungen für sein kleines Land sieht der Stabschef jedoch zur Genüge. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Es sind Akte der Rebellion gegen das Bestehende und daher zunächst für die Regierenden gefährlich; aber man hat nicht den Eindruck, daß Schröder der Mann und Schröders Konzept die Politik sei, mit denen diesem Unwillen Genüge zu tun wäre. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Deswegen geht so mancher Tankstellenbesitzer hin und bringt einfach eine aus Klebeband ausgeschnittene "1" an, um ordnungsgemäß der Preisauszeichnungspflicht Genüge zu tun. ( Quelle: )
  7. Auf Weihnachts- und sonstigen jahreszeitlichen Feiern wird mein Bedarf an Optimismus und Menschen zur Genüge gedeckt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Aus dem Fernsehen kenne ich sein Gesicht schon zur Genüge. ( Quelle: Die Zeit (29/2001))
  9. Er kennt die Geräusche und die Qualen zur Genüge. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.04.2003)
  10. Inzwischen haben sich die Freien Wähler jedoch eine neue Ebene geschaffen, von der aus sie dem Landeswahlgesetz Genüge tun: eine neue Wählergruppe, die jedem der 25 000 FW-Mitglieder offensteht. ( Quelle: Welt 1997)