Gen

  1. Einem Team um Marie-Claude Senut vom Salk Institute im kalifornischen La Jolla gelang es, auf diesem Wege ein menschliches Gen in das Blut von Rattenembryos zu schleusen. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1998)
  2. In Experimenten mit Mäusen identifizierten die Professoren Frank Lammert aus Bonn und Siegfried Matern vom Universitätsklinikum Aachen das für die unterschiedliche Vernarbungsgeschwindigkeit verantwortliche Gen, den so genannten Komplementärfaktor 5 (C5). ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 06.07.2005)
  3. "Es ist nicht damit getan ein Gen oder ein anderes einfach in Pflanzen einzuschleusen." ( Quelle: Yahoo News vom 22.12.2005)
  4. Sie schalteten bei einigen Mäusen gezielt jenes Gen aus, das im Uhrwerk der Großhirnrinde aktiv ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.07.2003)
  5. Das Gen verringert angeblich den Anteil der Aminosäure Trytophan im Blut der Drosophila. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Ein israelisches Team habe kürzlich bei Menschen mit einem ausgeprägten Sinn für Abwechslung und Abenteuer eine molekulare Besonderheit am Gen für den Dopamin-D4-Rezeptor entdeckt. ( Quelle: Welt 1996)
  7. Dieses Gen trägt die Information für ein Protein, das die Produktion von sogenannten Cyclinen anregt. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  8. Um die Wasserstoffausbeute zu erhöhen, haben die Forscher ein Gen in der Alge ausgeschaltet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.09.2005)
  9. Neue Lebensmittel Altes Problem meisten bisher mit einem fremden Gen ausgerüsteten (transgenen) Pflanzen enthalten einen zusätzlichen Inhaltsstoff, mit dem viele Verbraucher unwissentlich bereits lange zuvor in Berührung gekommen sind. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Der Novartis-Mais birgt zudem eine besondere Gefahr: er enthält aus technischen Gründen ein zusätzliches Gen, das ihn widerstandsfähig gegen den Einsatz von Antibiotika macht. ( Quelle: OTS-Newsticker)