Gendermainstreaming

  1. Wenn sich Gendermainstreaming durchsetzt, wäre es das Ende der klassischen Frauenpolitik, dem Eckchen für das "Ministerium für Gedöns", wie Bundeskanzler Gerhard Schröder den Amtsbereich seiner Frauenministerin Christine Bergmann zu nennen pflegte. ( Quelle: FREITAG 2000)