1. Der bisherige Generalinspekteur Harald Kujat wechselt in den nächsten Monaten zur Nato nach Brüssel. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.01.2002）
2. Am Dienstag aber spricht Scharpings scheidender Generalinspekteur Harald Kujat vor den rund 600 Teilnehmern der Kommandeurstagung in Hannover von Risiken und Sorgen, von Verzögerungen und Gefahren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.04.2002）
3. Der Führungsstab des Heeres hatte diese Forderung immer wieder notiert, und Heeresinspekteur Gert Gudera hatte sie dem damaligen Generalinspekteur Harald Kujat vorgetragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.08.2003）
4. In mehreren internen Besprechungen soll Generalinspekteur Harald Kujat erneut vor den Folgen der schlechten finanziellen Ausstattung gewarnt haben. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Eine Woche nach seinem Abschied von der Bundeswehr übernimmt der bisherige Generalinspekteur Harald Kujat morgen den höchsten militärischen Posten der NATO. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 03.07.2002）
6. Am Wochenende hatten Äußerungen von Generalinspekteur Harald Kujat Zweifel an der Fähigkeit der Bundeswehr ausgelöst, sich an einem Nato-Einsatz zu beteiligen. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Nach einer Bestandsaufnahme erklärte jetzt Generalinspekteur Harald Kujat gegenüber WELT am SONNTAG: "Wir können das, wozu wir uns verpflichtet haben, derzeit nicht erfüllen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Die Warnungen von Generalinspekteur Harald Kujat in WELT am SONNTAG vor einem längeren Groß-Einsatz der Bundeswehr in Mazedonien hatten in dieser Woche eine heftige Debatte ausgelöst. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Generalinspekteur Harald Kujat äußerte am Rande der Tagung die Befürchtung, dass sich bei einer Abschaffung der Wehrpflicht die Stärke der Bundeswehr von 300 000 Mann auf bis zu 140 000 verringern werde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
10. Der damalige Generalinspekteur Harald Kujat, der die Reform mitgestaltet hatte, pflegte bei diesem Punkt wie ein Fuchs durch den Qualm seiner Zigarre zu blinzeln: Die Russen na, man soll nie nie sagen! ( Quelle: Die Zeit (21/2003)）