Generalsekretär Franz Müntefering

  1. Nach der Green-Card-Regelung für ausländische Computer-Spezialisten müsse man sich zwar auch für den Bereich der Einwanderung "Klarheit verschaffen", sagte Generalsekretär Franz Müntefering am Sonntag. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Für die SPD gilt bislang das Wort von Generalsekretär Franz Müntefering, für 2002 "gibt es keine Möglichkeit der Zusammenarbeit auf Bundesebene". ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Der Vorschlag von Generalsekretär Franz Müntefering, Vorwahlen nach US-Muster abzuhalten und bei Kandidatenaufstellungen Nichtmitglieder zu beteiligen, ist Resultat der Erkenntnis von der Personalisierung der Politik. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Der neu gewählte Generalsekretär Franz Müntefering sagte, die Bürger erwarteten von der SPD, dass sie wieder Wahlen gewinne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Die SPD hatte sich an das Wort Affäre noch gar nicht richtig gewöhnt, schon lud ihr Generalsekretär Franz Müntefering den Frankfurter Korruptionsfahnder Wolfgang Schaupensteiner vor laufenden Fernsehkameras zum Tête-à-tête in die Parteizentrale. ( Quelle: Die Zeit (15/2002))
  6. Generalsekretär Franz Müntefering sagte, Merkel habe keine wirkliche Chance, Kanzlerkandidatin zu werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2001)
  7. Dieser habe nun zahlreiche Forderungen von Partei und Gewerkschaften berücksichtigt, sagte Generalsekretär Franz Müntefering nach einer SPD-Präsidiumssitzung. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Dass die SPD den Wahlgang ernst nimmt, zeigt auch die Tatsache, dass Generalsekretär Franz Müntefering am Mittwoch überraschend an der entscheidenden Sitzung des SPD-Stadtausschusses teilgenommen hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.01.2001)
  9. Die Grünen müssten wissen, dass sich die Vertrauensfrage von Bundeskanzler Gerhard Schröder auch an den Außenminister gerichtet habe, sagte Generalsekretär Franz Müntefering am Rande des SPD-Parteitags in Nürnberg. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.11.2001)
  10. Dass sie durch ihre Äußerungen den Eindruck erweckte, Generalsekretär Franz Müntefering wisse doch mehr über den Stand der Aufklärung in der Kölner Affäre, als er dem Untersuchungsausschuss mitteilte, verärgert die Genossen. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.04.2002)