Generalsekretär

  1. Der neue Hochschulpräsident, selbst studierter Geiger, sammelte Erfahrung in verschiedenen Positionen des Kulturmanagements: unter anderem als Bildungsreferent der Landesmusikakademie NRW und als Generalsekretär des Deutschen Musikrates. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.04.2004)
  2. Das Wort "Soldat" wird allerdings nach der Wahl von Müntefering zum Generalsekretär der SPD nicht mehr richtig sein; denn die Erfahrungen aus allen Parteien zeigen: Zum Wesen eines Generalsekretärs gehört, dass er lieber General als Sekretär ist. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Wird Blatter gewählt, dürften die Tage von seinem Generalsekretär Michel Zen-Ruffinen gezählt sein. ( Quelle: )
  4. Für Generalsekretär Guido Westerwelle hat die Nach-Kohl-Ära bereits begonnen und er plädiert dafür, Bundeskanzler Helmut Kohl solle möglichst bald nach der Wahl den Wechsel zu Unionsfraktionschef Wolfgang Schäuble vollziehen. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Wirtschaftspolitiker Hoderlein erinnert sich ungern an die Zeit, als er, von Renate Schmidt ursprünglich favorisiert, Generalsekretär werden sollte: 'Ich würde es jetzt zwar machen, aber nur bei einem eindeutigen Votum. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Helmut Käser hatte zwanzig Jahre als Generalsekretär die Geschäfte des Fußball-Weltverbandes Fifa geführt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.05.2002)
  7. Der bisherige Generalsekretär der Gaullistenbewegung RPR, Nicolas Sarkozy, der vorübergehend das Amt des Parteivorsitzenden übernahm, forderte die Bündnispartner DL und UDF zu Gesprächen über einen gemeinsamen Wahlkampf auf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Der Generalsekretär fordert die Beteiligten dazu auf, die jetzt bestehende Gelegenheit zu nutzen und endgültige Verhandlungen aufzunehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Generalsekretär Volker Gierth erklärt, daß es ohne die Abschreibung in ihrer bisherigen Form künftig nicht mehr möglich sei, die Neubaumieten auf einem erschwinglichen Niveau zuhalten. ( Quelle: Welt 1995)
  10. Nur die stellvertretenden Parteivorsitzenden, die Schröder am Morgen ins Kanzleramt gebeten hatte, sowie Außenminister Fischer, Generalsekretär Scholz und Kanzleramtsminister Steinmeier wussten vom Schachzug des Kanzlers. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 07.02.2004)