Die Grundsatzentscheidung ist gefallen: Gentechnisch veränderte und konventionell gezüchtete Pflanzen sollen in der Europäischen Union nebeneinander existieren.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.09.2003)
Gentechnisch manipulierte Pflanzen sorgen nach Ansicht der Befürworter für höhere Ertragsmengen sowie bessere Qualität und können Anbaukulturen weitgehend resistent gegen Schädlinge machen.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 13.01.2004)
Gentechnisch veränderte Kartoffeln produzieren einen Wirkstoff, der einmal zur Krebsvorbeugung dienen soll.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.09.2003)
Gentechnisch veränderte Rapssaat darf ohne Hinweis auf diese Manipulation auf den EU-Markt kommen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Gentechnisch veränderte Nahrung muß deutlich gekennzeichnet werden.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Gentechnisch veränderte Produkte finden in Europa keine Abnehmer.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Gentechnisch veränderte Lebensmittel dürfen den Angaben zufolge nicht in die Schweiz eingeführt werden.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die angestrebte Lösung: Gentechnisch hergestellte Antikörper sollen die Botenstoffe des Immunsystems abfangen, die eine Allergie auslösen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Gentechnisch veränderte Bakterien, Hefen und Schimmelpilze werden weltweit für die Joghurt-, Bier- und Käseherstellung eingesetzt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Gentechnisch aufrüsten ließen sich Bakterien und Viren mit Hilfe von Carotin-Genen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2001)