Genuß

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  1. Ihnen droht wegen allgemeiner Inkompatibilität und miserabler Konfiguration der Ausschluß aus wesentlichen Teilen der Gesellschaft; sie müssen dahinvegetieren, ohne in den Genuß der Synergie-Effekte zu kommen, die höheres Leben ermöglichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. "Diese Regelung wurde nur eingeführt, damit möglichst viele SED-Schergen in den Genuß der Rente kommen konnten, auch wenn sie gar nicht im KZ, in Haft oder in der Emigration waren", sagt auch Help-Geschäftsführer Peter Hussock. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Herzhaft biß er zu und verzehrte mit sichtlichem Genuß die erste Aprikose seines Lebens. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Vor allem als Chance für jene Künstler, die in ihren ersten Berufsjahren kaum in den Genuß einer öffentlichen Präsentation und Diskussion ihrer Arbeit kommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Um in den Genuß einer unbeschwerten Melange zu kommen, widmeten sich viele dem Verfassen von Rezensionen und Artikeln, verkauften sich, wie Kraus es sieht, an die Pressemogule. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Das störte den Genuß ein wenig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Museen wie das Verdener Domherrnhaus, das Schloß Ritzebüttel oder das Heimatmuseeum Buxtehude kamen bereits in den Genuß seiner Computerfertigkeiten. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Umstritten war auch, ob neue Mitarbeiter in den Genuß der gleichen Konditionen kommen sollten wie altgediente BEBler. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Ihre Bilder zeugen von einer lyrischen Kraft, die den Betrachter weniger zum Widerspruch als zum Genuß der Farb- und Formkompositionen bewegt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Immer mehr private Weinliebhaber wollen in Sachen Genuß keine Kompromisse mehr eingehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.10.2004)
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