2004 war nicht nur das Jahr von George Bush, Michael Schumacher und Dschungelkönig Costa Cordalis, sondern auch eines ganzen Berufsstandes - den Analysten.
( Quelle: Die Welt Online vom 28.12.2004)
Seit George Bush sen. 1989 bei seiner Wahl zum Präsidenten 83 Prozent der evangelikalischen Wähler für sich gewinnen konnte, steht fest, dass für einen Republikaner die Stimmen der religiös denkenden Amerikaner den Weg ins Weiße Haus ebnen können.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2004)
Das frustriert wiederum seine Anhänger, die am Ende George Bush wählen könnten, um "wenigstens" Al Gore und Joseph Liebermann verhindert zu haben.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
Nach den Reden von George Bush vor den Vereinten Nationen und Alan Greenspan vor dem Haushaltsausschuss gingen die Kurse in die Verlustzone.
( Quelle: Netzeitung vom 13.09.2002)
Schon jetzt sehen russische Experten eines der Lieblingsprojekte des russischen Präsidenten Wladimir Putin wie Dunst in der Morgensonne schwinden: die mit seinem US-Kollegen George Bush vor Jahresfrist verabredete Energieallianz.
( Quelle: Die Welt Online vom 09.04.2003)
Doch im vergangenen Juni versprach George Bush in Warschau den Westanschluss für "alle neuen Demokratien vom Baltikum bis zum Schwarzen Meer"; da rutschten Estland, Lettland und Litauen an die Spitze.
( Quelle: Die Zeit (03/2002))
Mit der Frage, ob George Bush oder Al Gore obsiegt, hat das relativ wenig zu tun - viel hingegen mit der Funktionsweise des Kongresses.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Der enge Mitarbeiter von US- Vizepräsident George Bush soll auch federführend beim Bau eines für palauische Verhältnisse überdimensionierten Stromkraftwerks gewesen sein, das die Repu blik mit 50 Millionen Dollar belastet.
( Quelle: TAZ 1987)
"Lieber George Bush, Du hast nicht nur einen Ehrenplatz im Geschichtsbuch unserer Nation", sagte der frühere Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) bei der Ehrungsfeier im Berliner Rathaus.
( Quelle: Welt 1999)
George Bush isoliert Frankreich systematisch in der Welt - und in Europa, konstatierte der Politologe Nicolas Bavarez.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2004)