Es geht um ein Kunstverbrechen, natürlich bei diesem anspruchsvollen Autor im doppelten Sinne: Ein gefälschter Georges de La Tour soll einem libanesischen Milliardär und fanatischem Kunstsammler verkauft werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Genannt seien nur die beiden 1874 und 1901 gekauften Vermeers oder der 1976 erworbene Georges de La Tour (der "Heilige Sebastian" ist eine gute zeitgenössische Kopie, gleichwohl ist sein Erwerb 1928 auf dem New Yorker Kunstmarkt bewundernd anzuerkennen).
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Es ist, als wolle Georges de La Tour mit seinen Gemälden das unerbittliche Räderwerk der Geschichte konterkarieren, um dem Betrachter Ruhe zu gönnen.
( Quelle: Welt 1997)