Georges

  1. Nach viermonatiger Geiselhaft haben die beiden französischen Journalisten Christian Chesnot und Georges Malbrunot heute den Irak verlassen und kamen am Abend in Paris an. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.12.2004)
  2. Genannt seien nur die beiden 1874 und 1901 gekauften Vermeers oder der 1976 erworbene Georges de La Tour (der "Heilige Sebastian" ist eine gute zeitgenössische Kopie, gleichwohl ist sein Erwerb 1928 auf dem New Yorker Kunstmarkt bewundernd anzuerkennen). ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Was aber machte die Ausgeburt der Finsternis so unwiderstehlich fürs Kino, dass sich schon Georges Méliès 1896 an einer Vampirgeschichte versuchte? ( Quelle: Die Zeit (26/2001))
  4. Der Stadtteilbürgermeister selbst, der Linksnationalist Georges Sarre, hatte seine Mairie abgeschlossen und die Bürger zu sich gerufen, damit sie mit ihm protestierten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.01.2004)
  5. Ich versteh' nix Deutsch ist die Gabe zu Georges 89. Geburtstag, eine Gabe, die zum ersten Mal Taboris Stimme zum Tönen bringt. ( Quelle: Die Zeit (51/2003))
  6. Nach der Trauerzeremonie und der Einäscherung am Nachmittag wird die Asche de Toten zur St. Georges Chapel im Schloß von Windsor in die königlichen Gruft überführt. ( Quelle: )
  7. Zu den Höhepunkten der Sammlung gehört Georges de la Tours greiser "Hieronymus" in Büßerhaltung, wo selbst das Rot in den blassen Grautönen ermattet. ( Quelle: FAZ 1994)
  8. Georges Bataille hat mich inspiriert, und besonders fasziniert hat mich ein Gemälde in der Höhle von Lascaux: Ein Mann mit erigiertem Penis liegt wie tot, neben ihm steht ein Bison mit aufgeschlitztem Bauch, aus dem die Gedärme quellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Auch in Paris ging die Rechnung mit dem Centre Georges Pompidou auf. ( Quelle: Die Welt vom 14.11.2005)
  10. Dafür geben Textproben von siebzehn luxemburgischen Poeten wie Anise Koltz, Nico Helminger, Georges Hausemer, Roger Manderscheid und Jean Krier einen Vorgeschmack auf den klarsichtigen Einfallsreichtum dieses dreisprachigen Lyrikwinkels. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)