Gepflogenheiten

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  1. Verquickt mit den klaustrophobischen Gepflogenheiten des piemontesischen Großbürgertums, mit denen beide bestens vertraut waren, skizzierten Fruttero und Lucentini im Gespräch dann den Plot. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2002)
  2. Und wenn sich Europa über die verbalen Gepflogenheiten von Italiens ungehobelter Rechten wundert und empört, bemüht man Verschwörungstheorien. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2004)
  3. Entgegen der üblichen Gepflogenheiten sei für das Gremium eine gerade Zahl von Mitgliedern berufen worden, so daß die Entscheidung mit einer klaren Mehrheit von mindestens 5:3 fallen müsse, sagte "documenta"-Geschäftsführer Bernd Leifeld. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. "In der Karwoche stehen Maultaschen bei uns am Dienstag auf dem Speiseplan und am Gründonnerstag noch einmal", berichtet Frau Ritter von familiären Gepflogenheiten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Er berief sich auf internationale Gepflogenheiten und die enorme Steigerung des Aktienkurses während seiner neunmonatigen Amtszeit als Vorstandschef. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.07.2003)
  6. Aber es entspricht nicht den modernen Gepflogenheiten politischer Korrektheit und ethnischer Arithmetik. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.01.2002)
  7. Das verstoße gegen internationale diplomatische Gepflogenheiten und gefährde außerdem amerikanischen Besitz im Ausland. ( Quelle: Die Zeit (13/2002))
  8. Im Ausland, so konnte man hören, sei Korruption eben häufig "Teil der Kultur", man müsse sich nach den ortsüblichen Gepflogenheiten richten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Alteingesessene Unternehmen haben erkannt, daß sich entgegen bisheriger Gepflogenheiten am Kaffee gut verdienen läßt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Weil die Japaner ihre Gepflogenheiten geändert haben, beispielsweise immer mehr Fast food essen, werden sie nach Meinung von Ikeda immer dicker. ( Quelle: Welt 1998)
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