Gepflogenheiten

  1. Entgegen den Gepflogenheiten der DB sind die Bahnhöfe mit Eisenbahnern besetzt, fährt kein Zug ohne Schaffner. "Fahrscheinautomaten kommen für uns nicht in Frage", sagt Geschäftsführer Jörgen Boße. ( Quelle: Neues Deutschland vom 24.12.2002)
  2. 'In London stellt man sich einfach hin und wartet darauf, daß ein Zug kommt, niemand würde auf die Idee kommen, auf einen Fahrplan zu schauen', kommentierte er überspitzt die Gepflogenheiten seiner Landsleute mit dem ihm eigenen britischen Humor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Das ist zwar Unsinn, entspricht aber den politischen Gepflogenheiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Das verlangt von den Bauwerkern technische Spitzenleistungen und wegen der geschäftlichen Gepflogenheiten hohe Vorleistungen und damit auch eine enorme finanzielle Potenz. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Angesichts der Gepflogenheiten internationaler Großbanken geht sie davon aus, daß Merrill Lynch die beiden Wasser-Mandate intern strikt voneinander getrennt wahrnimmt, so daß nachteilige Auswirkungen für das BWB-Verfahren auszuschließen seien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Zur Sicherheit seines Präsidenten, der in die nordkoreanische Hauptstadt fahren wird, sagte der Botschafter: "Wir erwarten, dass sich Nordkorea an internationale Gepflogenheiten hält." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Werden bei der intensiven Diskussion dieser Fragen Ergebnisse erzielt und mehrheitlich beschlossen, dann werden solche Beschlüsse, wie es den demokratischen Gepflogenheiten entspricht, von allen mitgetragen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Da besteht für mich kein Grund, in Panik zu verfallen oder meine Gepflogenheiten zu ändern. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Rudi Assauer hat es versucht, hat ganz gegen die Gepflogenheiten hinter dem Rücken der Bremer Freunde die Angel nach Micoud ausgeworfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.05.2003)
  10. Das bedeutet nicht nur aufwendigere Zahlenwerke, sondern auch neue Gepflogenheiten: Banken und Investoren werden wie in den USA Firmengründer bei einer Schieflage viel stärker zur Trennung von ihren Firmen drängen. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.04.2002)