Gepflogenheiten

  1. Für Bush, der es entgegen allen diplomatischen Gepflogenheiten nicht einmal für nötig befunden hatte, Schröder zu seinem Wahlsieg zu gratulieren, war der persönliche Dank an den Kanzler eine ungewöhnliche Geste. ( Quelle: )
  2. Dies widerspricht angelsächsischen Gepflogenheiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.12.2004)
  3. Sich mit Hilfe der Medien vor einer Börseneinführung künstlichen Hype zu verschaffen, widerspricht allerdings den guten guten Gepflogenheiten der Wall Street. ( Quelle: Welt 1996)
  4. In Stuttgart setzt man deswegen auf eine Vielzahl von eigenen Talenten und auf das Trio Balakow, Todt und Soldo, das die Nachwuchsabteilung in den Gepflogenheiten der Bundesliga unterweisen soll. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Der Vorstandschef der Münchener Rück, Hans-Jürgen Schinzler, deutete leise aber kritisch an, die Allianz habe entgegen früherer Gepflogenheiten die Aktien des Konzerns nicht gerade kursschonend in den Markt gegeben. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.08.2003)
  6. "Ich finde, der 3. Oktober wäre ein guter Termin, dass Herr Schröder sagt, ich erkenne die demokratischen Gepflogenheiten an", sagte der CSU-Politiker heute am Rande der Feierlichkeiten zum Tag der deutschen Einheit in Potsdam. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.10.2005)
  7. Im Gegenzug verwies Spiegel darauf, dass es Möllemann gewesen sei, der mit antisemitischen Äußerungen den Boden demokratischer Gepflogenheiten verlassen habe. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.05.2002)
  8. Mit dieser hohen Hürde, die es populären Einzelkämpfern praktisch unmöglich macht, ins Parlament zu gelangen, weicht das bayerische Wahlrecht krass von den Gepflogenheiten auf Bundesebene ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2003)
  9. Natürlich ist er nicht der einzige lebende Beweis für den späten Erfolg der Frauenbewegung, aber sein Verhalten ist absolut charakteristisch für die veränderten Gepflogenheiten unserer Männer. ( Quelle: Die Zeit (35/2001))
  10. Bedingung ist die nachgewiesene profunde Kenntnis der Landessprache und der Gepflogenheiten in unserem neuen Zielmarkt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.11.2003)