Gepflogenheiten

  1. Wenn die politische Kaste bei uns vom Wählervolk spricht, oder auch zu ihm, hat jeder Flügel seine Gepflogenheiten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.06.2005)
  2. Im Gegensatz zu alten Gepflogenheiten habe der Daimler-Chef nicht nur für einen Flop, den Fall Fokker, die Verantwortung übernommen und die Verluste "unverblümt" offengelegt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. An zahlreichen Stellen ist die Charta durch den Hinweis auf nationales Recht und Gepflogenheiten eingeschränkt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. In Demokratien mit intakten parlamentarischen Gepflogenheiten schlägt in solchen Fällen die Stunde der Opposition. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. In "Woman"s Day" erfahren die Leser aber mehr über die kulinarischen Gepflogenheiten von Hewitt und Diana als über das Liebesleben der beiden. ( Quelle: )
  6. Gemessen an den Maßstäben seiner Zeit, an der Grausamkeit des Krieges im Osten und den Gepflogenheiten der Roten Armee, haben die Berliner es gut mit ihm getroffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.02.2003)
  7. Schröder hätte sich verhalten sollen, wie es sich nach diplomatischen Gepflogenheiten gehörte, sagte die Ministerin. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.07.2001)
  8. Ausgestattet mit der Vorliebe für eine Amtsführung, die allzu offensichtlich mit Gepflogenheiten des ancien régime kokettierte. ( Quelle: FREITAG 2000)
  9. Der Abschied auf ewig vom Liebgewonnen vollzog sich nach militärischen Gepflogenheiten. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.04.2003)
  10. Diese Frage stellt sich nicht nur, weil Schröder diesmal, entgegen früheren Gepflogenheiten, nur von den Ministern Hans Eichel und Rudolf Scharping begleitet wurde, während Joschka Fischer und weitere Minister durch Abwesenheit glänzten. ( Quelle: DIE WELT 2000)