Geplänkel

  1. Statt dessen machte er sich ernsthaft daran, Schriftsteller zu werden - aus Ärger, wie er sagte, über die "lauwarmen Primeln", die "blutleer und flau" schrieben, "Geplänkel, mit dem sie nichts riskierten". ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  2. Was sie sahen, war zunächst einmal viel taktisches Geplänkel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.05.2003)
  3. Nahezu täglich kommt es zu Scharmützeln zwischen Soldaten auf beiden Seiten Geplänkel, die jederzeit in unvorhersagbaren Folgen enden könnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Etwas technischer Firlefanz/ ein an Schnüren gezogener, leicht lächerlicher Miniaturdrachen -, beliebiges Geplänkel auf den Gongs und Trommeln und allgemeines schnelles Auftreten und Abgehen der Schauspieler/innen: viel mehr ist es nicht. ( Quelle: TAZ 1991)
  5. Das Geplänkel zwischen Verteidigung, Gericht und Anklägern hat gezeigt, wie hart die Gegensätze in diesem Verfahren immer wieder aufeinander prallen: Manfred Kanther betrachtet das Verfahren offensichtlich als Zumutung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.03.2005)
  6. Das war ein taktisches Geplänkel der Trainer. nicht mehr und nicht weniger. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Die Parteien lieferten sich aber auch etliche andere Geplänkel, unter anderem zum Landeshaushalt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Man läßt zudem durchblicken, daß die kleinen Geplänkel, die Schienendemontagen und Sitzblockaden der vergangenen Tage nicht so recht ernst genommen wurden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Allerhand Familientratsch und Geplänkel standen gewöhnlich unvermittelt neben der Erörterung von Haupt- und Staatsaktionen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.11.2003)
  10. Also nimmt er ihr nach einigem Geplänkel die Augengläser ab, und plötzlich wird sie zur schönsten und beliebtesten Frau auf dem Campus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)